Der Spiegel schreibt über diesen Film (SMS-Dokumentation: Kurze Nachricht, ewiger Schmerz): „Wer diesen Film gesehen hat, wird wohl nie wieder eine SMS am Steuer schreiben. In einer neuen Dokumentation schildert Regisseur
Werner Herzog, wie dramatisch eine kurze Ablenkung enden kann. Erstaunlich: Es handelt sich um eine Auftragsarbeit der Telefonbranche.
Gedreht hat ihn Werner Herzog, als eine Auftragsarbeit von mehreren großen US-Mobilfunkunternehmen, nochmal SPON: „Ein Sprecher des Konzerns AT&T sagte: "Herzog kann eindringlich Geschichten erzählen. Durch ihn wollen wir so viele Leute wie möglich erreichen und über die Gefahren von Simsen am Steuer aufklären." Gerade weil Herzog in den vergangenen Jahren vor allem Dokumentationen gedreht hat, war er für das Unternehmen wohl der richtige Mann. Außerdem ist der in Bayern geborene Regisseur längst in Hollywood etabliert und lebt seit fast 20 Jahren in den USA.“